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Eichenprozessionsspinner im Park

Es gibt zur Zeit einen Eichenprozessionsspinner-Befall im Jungfernheidepark, so wie bereits die letzten fünf Jahre auch. Deshalb haben wir uns bereits darauf einstellen können.
Dieses Insekt gehört mit anderen Worten inzwischen zur Berliner Natur.

Warum darf bei uns weiter geklettert werden?

Seit bereits drei Jahren haben wir Fallen an unseren Kletterbäumen installiert, die ein Herunterklettern der Raupen an den Bäumen verhindern und aus denen wir sie dann absammeln.

Wir überprüfen unsere Bäume auf Nester und haben die komplette notwendige Ausrüstung, um die Nester samt Raupen fachgerecht und schnell abzusaugen. 

Dieses Absaugen führen wir regelmäßig auf unserem Areal durch.

In unserem direkten Kletterareal und der Gastronomie haben wir insgesamt 16 Eichen, um die wir uns intensivst kümmern. Auch die Zuwege werden durch uns gesaugt und bereinigt.

Durch dieses Vorgehen hebt sich unser Areal positiv von anderen Teilen in der Jungfernheide merklich ab.

Natürlich können wir keine 100% Gewähr geben, dass sich nicht doch noch irgendwo ein Nest befindet, sich Brennhaare auf unserem Areal verstecken oder sich irgendwo eine Raupe verirrt hat.
Aber wir tun alles dagegen, was möglich ist.

Leider sind die Raupen in unseren Breiten nun seit Jahren auf dem Vormarsch und in allen Wäldern und Parkanlagen sind diese nun heimisch. Dadurch kann es immer mal zu Kontakt kommen, wenn man sich draußen aufhält.

Aufgrund unsere Erfahrungen weisen wir frühzeitig mit Aushängen auf das Vorkommen hin – gerade für Allergiker ist das eine wichtige Information.
In unserer Wahrnehmung unterscheidet sich der Befall in diesem Jahr aber nicht von dem in den Jahren zuvor.

Dass der EPS im gesamten Bezirk vorkommt, weiß auch das Bezirksamt.